Dienstag, 14. September 2010

Asoziale Arbeitsmarktpolitik

ROSTOCK. Ein Unternehmen Mecklenburgs, hier im Speziellen eine Großwäscherei aus Rostock, hat es geschafft nun nicht nur die Preise in unserem schönen Bundesland kaputt zu machen sondern auch in unserem Nachbarland Schleswig-Holstein.

Betroffen ist laut Hamburger Abendblatt die Großwäscherei Berendsen aus Glückstadt, die kann nun nach langjährigem Bestehen ihre Pforten schließen. 120 Menschen verlieren ihren Arbeitsplatz aufgrund der Vergabepolitik der Universitätskliniken Lübeck und Kiel die mit Abstand die größten Auftraggeber für das Unternehmen waren und nun den Rostockern die Aufträge zuschanzten.

In Mecklenburg-Vorpommern selbst ist insbesondere im Handwerk und im Dienstleistungsgewerbe von unglaublich niedrigen Löhnen zu hören. Unternehmen aus Polen können in MV angeblich nicht mehr mit den Geboten für Aufträge mithalten und bleiben aufgrund dieser allgemeinen Lage dem Markt fern. Kaum ein Unternehmen aus dieser Branchen hält sich noch an vereinbarte Tarife. Da kann sich der Betroffene freuen wenn es noch für das Nötigste reicht, indem er zusätzlich Transferleistungen vom Staat bezieht.

Schuld daran sind unsere verantwortungslosen Politiker aber auch Unternehmer die anscheinend nicht ein Funken Anstand haben.

Mittwoch, 23. Juni 2010

Antisemitische Ausfälle

HANNOVER. In Hannover kam es am gestrigen Dienstag den 22.06.2010 laut Hannoversche Allgemeine im Stadtteil Sahlkamp auf dem örtlichen Stadtteilfest zu antisemtischen Übergriffen von muslimischen Kindern und Jugendlichen auf eine jüdische Tanzgruppe. Die Kinder bewarfen die erwachsenen Tänzer mit Steinen, eine Tänzerin erlitt durch einen Steinwurf auf ihre Beine eine Prellung.

Die Jüdische Allgemeine aus Wien berichtet, dass ausgelöst durch die Israel-Kritik der letzten Tage eine ganze Welle von antisemitischen Übergriffen von Muslimen auf Juden losgetreten wurde. In Wien wird Juden die Fahrt in Taxis verweigert, in der Wiener Innenstadt wurde ein Rabbiner mitten auf der Straße als "Judensau" beschimpft, ebenfalls ein Rabbiner wurde vor einer Schule von einem Jugendlichen beschimpft, worauf hin sich mehrere türkische Männer die aus einem Lokal kamen der Tat anschlossen und den Rabbi bedrohten. Als Juden durch ihre Kleidung erkenntliche Bürger wurden bespuckt, angerempelt, beschimpft und geschlagen.


Hannover am 10. Januar 2009 Verbrennung einer Israel-Flagge. Deutschland 2009:

Donnerstag, 25. Februar 2010

Moscheebau in Rostock

ROSTOCK. In den kommenden Jahren soll nun auch in Rostock eine Moschee gebaut werden, wie in jeder anderen Stadt in Deutschland wird eine offene Diskussion über mögliche Sorgen und Probleme im Vorfeld nicht geführt, viele Bürger sind einfach überrascht wie plötzlich diese Entscheidung gefällt wurde. Rostocks Oberbürgermeister Roland Methling (parteilos) beklatscht natürlich die ganze Aktion, man fragt sich warum, denn gerade in Mecklenburg-Vorpommern ist man ja bisher von Integrationsproblemen weitestgehend verschont geblieben, dies will Herr Methling nun ändern, weil ja ein Zeichen gesetzt werden muss, um zu zeigen das man nun auch bereit sei M-V. weiter mit Hinterwäldlern überfluten zu lassen, nachdem wir hier schon einige der höchsten Naziquoten haben.

Laut Norddeutscher Neuester Nachrichten möchte der liebe Herr Oberbürgermeister damit die Weltoffenheit und Toleranz der Hansestadt unterstreichen, fragt sich nur ob von unseren muslimischen Mitbürgern eben diese Weltoffenheit und Toleranz ebenfalls zu erwarten ist. Beste Erfahrungen mit massenhafter kultureller Bereicherung hat man ja schon in vielen deutschen Städten gemacht.



Nach den offen antisemitischen Ausfällen einzelner Mitbürger aus dem Nahen Osten, sollten sich Herren wie Herr Methling wirklich den Koran mal zu Gemüte führen, damit sie erfahren, was der Islam für eine gefährliche Religion sein kann und ob nicht erstmal Bedingungen gestellt werden bevor hier eine islamische Landnahme vor sich geht und am Ende sollte man sich fragen wer bezahlt denn dieses Gotteshaus? Ohne Bedingungen mit denen alle Beteiligten zu Frieden sind wird es vor allem gut integrierten Muslimen schaden, gesellschaftlich wie wirtschaftlich, wenn es zu Zwischenfällen ähnlich wie in Berlin kommt.

Freitag, 29. Januar 2010

Lorenz Caffier schadet Ansehen von MV

WISMAR. Ein Pakistaner wurde im Amtsgericht Wismar verurteilt weil er einen Brandanschlag auf seinen Imbiß in Karow vor zwei Jahren vorgetäuscht hat.

Der Richter verurteilte den Beschuldigten zu einer Freiheitsstrafe von dreieinhalb Jahren. Diese hohe Haftstrafe begründet er damit, dass der Besitzer der Imbißbude versuchte eine rechtsextreme Tat zur Ursache seines ausgbrannten Imbiß zu machen, insbesondere mit Hakenkreuzen am Tatort, und damit dem Ansehen Deutschlands in der Welt geschadet habe.

Noch unmittelbar nach dem Brand sprach unser Innenminister von Mecklenburg-Vorpommern und Vorsitzender des CDU- Landesverbandes von einer Rechtsextremen Tat, fragt sich hier nur wer dem Land mehr geschadet hat, war es nicht auch Herr Caffier der sich dafür verantworten muss in welchem Licht die Tat erschien?

Mittwoch, 20. Januar 2010

Glaubenskrieg in Nigeria

ABUJA. In Nigeria ist es wieder einmal zu Auseinandersetzungen zwischen Muslimen und Christen gekommen, so berichteten mehrere Zeitungen in Deutschland und Europa, z.B. im Spiegel und im Tagesspiegel.

Dabei wurde wie immer das Hauptproblem verschwiegen, denn seit der Demokratisierung des Landes treiben radikale Muslime das Land in eine tiefe Krise, die fortschreitende Islamisierung des Landes und die Radikalisierung der muslimischen Bevölkerung führen zu schweren Auseinandersetzungen, finanziert werden die Islamisten von Geldgebern aus dem Nahen Osten.
In den nördlichen Staaten wurde die Scharia wieder eingeführt, die christlichen und animistische Bevölkerungsgruppen werden unterdrückt. Zudem gibt es eine gewaltige Wanderungsbewegung von Muslimen in den reicheren christlichen Süden, dabei werden Christen verdrängt und die Armutsspirale beginnt von neuem.

Die Auseinandersetzung zwischen Muslimen und Christen geht in keinem Fall von der christlichen Bevölkerung aus. Dies ist eine Fehlinformation der linksgerichteten Presse. Es ist nicht einmal sicher ob es überhaupt christliche Angriffe auf Moscheen gegeben hat. Die Nachrichtenagentur Reuters spricht von bis zu 13 abgebrannten Kirchen hat aber keine Informationen von Moscheen die zerstört wurden.

Mehr zu den Christenverfolgungen in Nigeria live und in allen Sprachen auf Radio Vatikan.

Montag, 4. Januar 2010

Handlungsunfähige Bundeswehr

Kunduz. Die USA und die afghanische Armee werden nun insgesamt 2500 Soldaten zusätzlich nach Nordafghanistan entsenden Quelle. Dabei wird die Bundeswehr immer weiter in eine Nebenrolle geraten, da unsere Nation nicht einmal mehr fähig ist einfachste militärische Entscheidungen zu treffen, die Bundeswehr ist materiell und ausbildungstechnisch ein Wrack. Die meisten Bürger unseres Landes können sich überhaupt nicht mehr in militärische Vorgänge und Entscheidungen hineinversetzen weil sie selbst einfachste Wehrtätigkeiten nicht mehr beherrschen, nicht mit Militär in Berührung kommen und damit auch einen erheblichen Teil des Verständnisses für die Verteidigung von freiheitlich- demokratischen Grundwerten auch mit Waffengewalt verlieren. Mit dieser Haltung, dass uns der Absturz der Leistungsfähigkeit, das Ansehen des deutschen Militärs in eine nicht nur gesellschaftlich sondern auch wirtschaftlich, internationale wie nationale Bedrängnis bringt, ganz zu schweigen von dem Imageverlust, werden wir weiter in das bundesrepublikanische Mittelmaß absteigen, indem das Land seit der verflogene Euphorie nach dem Mauerfall feststeckt.

Für ein angeblich industriepolitisch hochmodernes und reiches Land scheint es, als ob wir nur noch von der Vergangenheit zehren, der letzte deutsche Staat in dem Deutschland wirklich in allen Bereichen zur Leistungselite gehörte und auch freiheitlich danach strebte ging im Jahre 1918 unter, wenn man sich das heutige Deutschland anschaut muss man sagen das seit dieser Zeit eine Art Reform- und Fortschrittsstau herrscht.

Deutschland muss wenn auch schon nicht außenpolitisch, was sich durch die EU erübrigt, innenpolitisch wieder festigen, die BRD muss ein Staat der inneren Expansion werden, dann kommt auch außenpolitische Stärke zurück, denn man wird glaubwürdiger.