Donnerstag, 25. Februar 2010

Moscheebau in Rostock

ROSTOCK. In den kommenden Jahren soll nun auch in Rostock eine Moschee gebaut werden, wie in jeder anderen Stadt in Deutschland wird eine offene Diskussion über mögliche Sorgen und Probleme im Vorfeld nicht geführt, viele Bürger sind einfach überrascht wie plötzlich diese Entscheidung gefällt wurde. Rostocks Oberbürgermeister Roland Methling (parteilos) beklatscht natürlich die ganze Aktion, man fragt sich warum, denn gerade in Mecklenburg-Vorpommern ist man ja bisher von Integrationsproblemen weitestgehend verschont geblieben, dies will Herr Methling nun ändern, weil ja ein Zeichen gesetzt werden muss, um zu zeigen das man nun auch bereit sei M-V. weiter mit Hinterwäldlern überfluten zu lassen, nachdem wir hier schon einige der höchsten Naziquoten haben.

Laut Norddeutscher Neuester Nachrichten möchte der liebe Herr Oberbürgermeister damit die Weltoffenheit und Toleranz der Hansestadt unterstreichen, fragt sich nur ob von unseren muslimischen Mitbürgern eben diese Weltoffenheit und Toleranz ebenfalls zu erwarten ist. Beste Erfahrungen mit massenhafter kultureller Bereicherung hat man ja schon in vielen deutschen Städten gemacht.



Nach den offen antisemitischen Ausfällen einzelner Mitbürger aus dem Nahen Osten, sollten sich Herren wie Herr Methling wirklich den Koran mal zu Gemüte führen, damit sie erfahren, was der Islam für eine gefährliche Religion sein kann und ob nicht erstmal Bedingungen gestellt werden bevor hier eine islamische Landnahme vor sich geht und am Ende sollte man sich fragen wer bezahlt denn dieses Gotteshaus? Ohne Bedingungen mit denen alle Beteiligten zu Frieden sind wird es vor allem gut integrierten Muslimen schaden, gesellschaftlich wie wirtschaftlich, wenn es zu Zwischenfällen ähnlich wie in Berlin kommt.