Freitag, 29. Januar 2010

Lorenz Caffier schadet Ansehen von MV

WISMAR. Ein Pakistaner wurde im Amtsgericht Wismar verurteilt weil er einen Brandanschlag auf seinen Imbiß in Karow vor zwei Jahren vorgetäuscht hat.

Der Richter verurteilte den Beschuldigten zu einer Freiheitsstrafe von dreieinhalb Jahren. Diese hohe Haftstrafe begründet er damit, dass der Besitzer der Imbißbude versuchte eine rechtsextreme Tat zur Ursache seines ausgbrannten Imbiß zu machen, insbesondere mit Hakenkreuzen am Tatort, und damit dem Ansehen Deutschlands in der Welt geschadet habe.

Noch unmittelbar nach dem Brand sprach unser Innenminister von Mecklenburg-Vorpommern und Vorsitzender des CDU- Landesverbandes von einer Rechtsextremen Tat, fragt sich hier nur wer dem Land mehr geschadet hat, war es nicht auch Herr Caffier der sich dafür verantworten muss in welchem Licht die Tat erschien?

Mittwoch, 20. Januar 2010

Glaubenskrieg in Nigeria

ABUJA. In Nigeria ist es wieder einmal zu Auseinandersetzungen zwischen Muslimen und Christen gekommen, so berichteten mehrere Zeitungen in Deutschland und Europa, z.B. im Spiegel und im Tagesspiegel.

Dabei wurde wie immer das Hauptproblem verschwiegen, denn seit der Demokratisierung des Landes treiben radikale Muslime das Land in eine tiefe Krise, die fortschreitende Islamisierung des Landes und die Radikalisierung der muslimischen Bevölkerung führen zu schweren Auseinandersetzungen, finanziert werden die Islamisten von Geldgebern aus dem Nahen Osten.
In den nördlichen Staaten wurde die Scharia wieder eingeführt, die christlichen und animistische Bevölkerungsgruppen werden unterdrückt. Zudem gibt es eine gewaltige Wanderungsbewegung von Muslimen in den reicheren christlichen Süden, dabei werden Christen verdrängt und die Armutsspirale beginnt von neuem.

Die Auseinandersetzung zwischen Muslimen und Christen geht in keinem Fall von der christlichen Bevölkerung aus. Dies ist eine Fehlinformation der linksgerichteten Presse. Es ist nicht einmal sicher ob es überhaupt christliche Angriffe auf Moscheen gegeben hat. Die Nachrichtenagentur Reuters spricht von bis zu 13 abgebrannten Kirchen hat aber keine Informationen von Moscheen die zerstört wurden.

Mehr zu den Christenverfolgungen in Nigeria live und in allen Sprachen auf Radio Vatikan.

Montag, 4. Januar 2010

Handlungsunfähige Bundeswehr

Kunduz. Die USA und die afghanische Armee werden nun insgesamt 2500 Soldaten zusätzlich nach Nordafghanistan entsenden Quelle. Dabei wird die Bundeswehr immer weiter in eine Nebenrolle geraten, da unsere Nation nicht einmal mehr fähig ist einfachste militärische Entscheidungen zu treffen, die Bundeswehr ist materiell und ausbildungstechnisch ein Wrack. Die meisten Bürger unseres Landes können sich überhaupt nicht mehr in militärische Vorgänge und Entscheidungen hineinversetzen weil sie selbst einfachste Wehrtätigkeiten nicht mehr beherrschen, nicht mit Militär in Berührung kommen und damit auch einen erheblichen Teil des Verständnisses für die Verteidigung von freiheitlich- demokratischen Grundwerten auch mit Waffengewalt verlieren. Mit dieser Haltung, dass uns der Absturz der Leistungsfähigkeit, das Ansehen des deutschen Militärs in eine nicht nur gesellschaftlich sondern auch wirtschaftlich, internationale wie nationale Bedrängnis bringt, ganz zu schweigen von dem Imageverlust, werden wir weiter in das bundesrepublikanische Mittelmaß absteigen, indem das Land seit der verflogene Euphorie nach dem Mauerfall feststeckt.

Für ein angeblich industriepolitisch hochmodernes und reiches Land scheint es, als ob wir nur noch von der Vergangenheit zehren, der letzte deutsche Staat in dem Deutschland wirklich in allen Bereichen zur Leistungselite gehörte und auch freiheitlich danach strebte ging im Jahre 1918 unter, wenn man sich das heutige Deutschland anschaut muss man sagen das seit dieser Zeit eine Art Reform- und Fortschrittsstau herrscht.

Deutschland muss wenn auch schon nicht außenpolitisch, was sich durch die EU erübrigt, innenpolitisch wieder festigen, die BRD muss ein Staat der inneren Expansion werden, dann kommt auch außenpolitische Stärke zurück, denn man wird glaubwürdiger.